Herz zerreißender Werdegang von einem der mit ganzem Herzen das Handwerk Schlüsseldienst ausübt.
Sie benötigen einen Schlüsseldienst und wissen nicht welchen Dienstleister sie anrufen sollen ?
Hier ist Karl, ein Schlüsseldienst Würselen Monteur der im Jahr 1994 in Aachen
beim Schlüsseldienst Aachen, Karl – Heinz Makowski, Kapuzinergraben 38 begann.
12 Jahre lang agierte Karl als Schlüsseldienst Monteur und sein damaliger Chef
( Karl – Heinz ) brachte ihm alles bei was man können muss.
Anfangs war es schwierig denn der Chef verlangte das Karl alle Schlüssel Rohlinge alleine am Profil erkennen kann.
Ob nun Wilka mit dem „SELTSAMEN“ Anschlag oder auch CES mit dem besonders weitem Abstand zum ersten Einschnitt,.. Karl lernte alle.
Die Marke ABUS welche beim Schlüssel Rohling vorne spitz zusammen läuft und viele Sonderprofile erlernte Karl sehr schnell.
Viele Jahre Erfahrung – Viel Geduld und viel Fleiß
Mehr als 2 Jahre lang verbrachte Karl nur im Schlüsseldienst BÜRO und er durfte im Ladenlokal Schlüssel für die Kunden anfertigen die sein Chef jedesmal kontrollierte.
Karl wollte aber mehr und es gelang ihm seinen Chef davon zu überzeugen, das es gut wäre wenn er auch Montagen machen könne. So Brachte Herr Makowski ihm alles bei was ein guter Monteur können sollte. 1 Jahr lang schaute Karl nur zu wenn sein Chef Türen öffnete oder Montagen machte. Der Chef erkl. ihm alles und da sein Chef von der alten Schule war, brachte er ihm auch Tricks bei die die heutigen Schlüsseldienste nicht oder nur selten beherrschen. Schlüssel Schlagtechnik, Draht Tür Öffnungen, Zylinder mit der Picking Methode öffnen, den Gebrauch vom patentierten Original Ziehfix, Auto Öffnungen und natürlich auch Sicherheits Montagen aller Art. Karl lernte alles und als Karl dann nach einigen Jahren auch mal alleine auf Montage durfte, eignete Karl sich ein unfassbares Wissen an.
Karl musste gehen – Die Verkehrspolitik zerstörte den Laden
Leider wurde in Aachen damals die Innenstadt Verkehrsfrei gemacht und somit blieben immer mehr Kunden aus. Herr Makowski musste den Laden beinahe vollständig schließen da seine Laufkundschaft und langjährige Firmenkunden nicht mehr ins Ladenlokal kamen. Es blieb dem Chef damals nichts anderes übrig, als Karl zu sagen, das er sich einen anderen Job suchen muss. Für Karl brach eine Welt zusammen denn das war alles was er hatte. Nun, Karl gab nicht auf und bewarb sich bei einem ( JETZT DARF ICH DEN NAMEN HIER NICHT NENNEN ) bei einem anderen Schlüsseldienst in Aachen. Karl hatte hervorragende Referenzen und somit war das erste Bewerbungsgespräch gleich ein voller Erfolg.
Karl wurde sofort fest eingestellt aber die Geschäftspraktiken waren dort mehr als grausam.
Der Neue Chef verlangte von Karl das jede Türe aufgebohrt wird. jede Türe die zugefallen war sollte er aufbohren und nach Möglichkeit noch den S-Beschlag und das Einsteckschloß beschädigen.
Türen die nur zugefallen waren und die problemlos mit einem Draht zu öffnen sind sollte Karl nun aufbohren.
Karl kehrte zu seinem alten Schlüsseldienst Lehrmeister immer wieder zurück
Karls Verhältnis zu seinem alten Chef war immer noch hervorragend und er fragte den alten Chef um RAT. Herr Makowski kannte “ DIE ANDEREN “ alle und auch deren Praktiken und lächelte Karl an und sagte, Du wirst schon wissen was du tun musst. Karl hatte seinen alten Chef > Karl – Heinz Makowski < sehr gerne und die beiden telefonierten immer wieder miteinander. Karl war dann bei einer Öffnung bei einer älteren Lady und Karl konnte die Türe problemlos mit einem Draht öffnen. Er durfte aber nicht weil sein neuer Chef von ihm verlangte, das er aufbohrt damit der neue CHEF Geld verdient. NUN,. Karl öffnete die Türe mit dem Draht, so wie er es von seinem alten Chef gelernt hat und wurde daraufhin entlassen.
Dann versuchte Karl es bei einem weiteren Betrieb für Sicherheitstechnik in Aachen. Wieder das gleiche Prinzip.: Türen mussten überall Aufgebohrt werden weil es angeblich ein Sicherheitsschloß wäre u.s.w. Tür Zylinder mussten zerstört und nach Möglichkeit auch noch der Beschlag und das Einsteck Schloss. Karl konnte es nicht mit ansehen und hatte jedes mal bei solchen taten das Bild seines alten Chefs vor den Augen der ihm sagte, schämst du dich nicht, was tust du da, was habe ich dir beigebracht ? und so weiter. Nachts träumte Karl und unterhielt sich im Traum mit seinem damaligen Chef, Karl – Heinz Makowski und so ging es etwa 1 Monat. Karl hielt den Druck des NEUEN Chefs nicht aus denn Karl wollte Türen öffnen, Menschen lächeln sehen wenn sie in NOT waren und nicht vor Sorge um die Rechnung verzweifeln.
Hasserfüllt und voller Wut gegen übliche Schlüsseldienst Praktiken
Der Entschluss stand fest, Karl musste gehen. Karl hörte komplett mit Schlüsseldienst auf denn die Branche hatte einen Schlechten Ruf, den Karl nun auch verstehen konnte. Unfassbar das man innerhalb 3 Sekunden eine Türe öffnen kann die nur zugezogen ist aber es nicht darf sondern alles kaputtmachen soll was auch immer irgendwie möglich ist. Karl ging zum Klima und Lüftungsbau als Helfer aber besuchte seinen alten CHEF immer und immer wieder.
Nach vielen Jahren verstarb Karl Heinz Makowski dann und dieser vorhandene Schlüsseldienst wurde von einem anderen sofort gekauft / übernommen. Karl kämpfte sich mit Hilfsarbeiter Jobs durchs Leben und fasste schließlich den Entschluss einen eigenen Schlüsseldienst zu eröffnen. Einen fairen, ehrlichen und vor allem einen Schlüsseldienst, der mit ehrlichen Methoden arbeitet. Kein Schloß sollte unnötig zerstört werden und keinem Kunden sollten unnötige Rechnungen entstehen.
Karl eröffnet eigenen Schlüsseldienst und wird unterdrückt
Karl war sich sicher, das er auf dem Schlüsseldienst markt einen BESTRUF bekommen wird. TJA – Leider ein Trugschluss. Die Konkurrenz machte Karl einen Strich durch die Rechnung denn die Konkurrenz schrieb Internetseiten, beauftragte Suchmaschinen Optimierer die deren Seiten überall auf Platz 1 bringen. Was nützt es nun das Karl einen Schlüsseldienst aufgemacht hat wenn Karl nicht gefunden wird ? Nichts. Die anderen Schlüsseldienste Schreiben in deren Seiten Tür Öffnen 80 Euro oder so etwas und beziffern das als Festpreis.
Was der Kunde dabei aber nicht weiss, die rechnen mit der Dummheit der Kunden. Die Kunden rufen dann dort an, bestellen den Schlüsseldienst aber dann gibt es das böse Erwachen. Plötzlich kostet das Tür öffnen 200 Euro und mehr. Die rechnen eiskalt Tür öffnen 80 Euro und zusätzlich noch Anfahrt 30 Euro sowie Zylinder ein und Ausbau ( Dauert 30 Sekunden ) 80 Euro. Dann nochmal der Notdienst Aufschlag der nach Uhrzeiten und Tage deklariert wird. UNFASSBAR was sich in dieser SZENE für gemeine Typen rum treiben und unfassbar das das Handwerk jeder beliebige SOFORT ausführen darf.
Karl geht den Weg vom herzlichen Schlüsseldienst Monteur
Wenn die Kunden doch nur von Karl erfahren könnten, von dem Karl, der für 80 Euro ( egal wie lange Karl braucht ) eine Türe öffnen. Meist ohne den Zylinder zu zerstören ( Auch wenn abgeschlossen ist ) denn Karl beherrscht die Schlagtechnik. Aber auch wenn ein Zylinder entfernt werden muss verlangt Karl keinen Aufpreis. Der Festpreis für das Tür öffnen bleibt. Und nun der Hammer was die anderen Schlüsseldienste nicht bieten. Sollte Karl mal ( SEHR SELTEN ) Einen Zylinder entfernen müssen ( Zerstören ) so lässt Karl dem Kunden die Wahl entweder einen Zylinder selber zu kaufen oder aber einen NEUEN von Karl zu bekommen.
Karl kauft die Handelsüblichen Zylinder ( ABUS, BKS, CES, WILKA, DOM ) in E-Bay zum Beispiel selber NEU ein. Er zahlt im Durchschnitt 10 Euro für einen Zylinder. Genau diese 10 Euro Aufpreis rechnet Karl dann beim Kunden ( Nach Absprache mit dem Kunden ) oben drauf sofern der Kunde von Karl einen neuen Zylinder haben möchte. Wenn der Kunde lieber selber einen kaufen möchte so leiht Karl dem Kunden vorübergehend einen Zylinder. Wenn der Kunde sich dann selber einen gekauft hat, so fährt Karl KOSTENFREI zum Kunden hin, baut seinen Zylinder wieder aus und KOSTENFREI den neuen vom Kunden wieder ein.
Viele Danksagungen, Geschenke und Erinnerungen
Mit einem “ Bitte empfehlen sie mich weiter “ Verabschiedet sich Karl immer von allen Kunden. Er bekam schon des öfteren sogar Pralinen nach Hause gebracht von dankbaren Kunden. Sogar zu Weihnachten gibt es hier und da Weihnachtskarten für Karl. Viele Menschen zahlten ein dickes Trinkgeld oben drauf. Viele Leute die Karl zum Beispiel im Supermarkt erkennen, grüßen und geben ihm freundlich die Hand.
Karl vermisst seinen alten Schlüsseldienst CHEF
Oftmals wenn Karl mal vor schwierigen Türen steht hat Karl das Gefühl als stände sein alter Chef neben ihm. Die beiden waren immerhin etwa 10 1/2 Stunden täglich zusammen im Laden oder auf Montage. Manchmal stand auch Karl vor einem Rätsel warum zum Teufel die Türe nicht aufgeht. Aber so wie sein Chef damals ihm beigebracht hat, Geduld, Überlegen, und keine Gewalt. Gewalt und Zerstörung ist ein einfaches aber unprofessionell unseriöses Mittel. Und wenn Karl seinen Job gut gemacht hat, sieht er immer das Lächeln vom alten Lehrmeister > Karl – Heinz Makowski < dem er dann im Traum in die Augen schauen kann und wo die beiden dann gemeinsam zusammen sitzen und fachsimpeln wer der beste Schlüsseldienst Monteur von beiden ist.